Dienstag, 6. Januar 2009

Einladung zu - Astrologie und MS

Jeder Betroffene kann sich an den Moment erinnern, als ein Arzt ihm sagte: Sie haben MS. Meist geschieht das erst nach langer Vorgeschichte und es wird nicht gerade einfühlsam mitgeteilt. Aber irgendwann ist es eben soweit: Aus einer dunklen Vermutung wird kalte Realität. Der Boden unter den Füßen tut sich auf und nichts ist mehr, wie es war.
Für viele beginnt jetzt die Phase des Durcharbeitens: Das Unterste kommt nach oben und umgekehrt. Wie bei allen tiefgreifenden Änderungen im Leben verläuft das nicht geradlinig, nicht berechenbar und erst recht nicht angenehm.
Mich interessieren zunächst die körperlichen Erscheinungen: Wann zeigten sich die ersten Symptome, wann kam die Diagnose, wie ist jetzt der äußere Zustand.
Aber auch: Was wollte ich noch machen - und kann es jetzt nicht mehr. Was war früher wichtig für mich - und ist mir jetzt egal. Und: Warum bin ich der Krankheit inzwischen fast dankbar. Was hätte ich sonst nie ausprobiert und nie entdeckt.
In der Psychotherapie spricht man von sekundärem Krankheitsgewinn, wenn der Klient benennen kann, was die Krankheit ihm gebracht oder wovon sie ihn befreit hat. Genau darum soll es auch in der astrologischen Beratung gehen. Was wir gemeinsam herausfinden, kann auf den ersten Blick gering erscheinen. Doch es öffnet die Tür zu einer neuen Welt. Für Menschen, die sich - wie ich - mit der Diagnose MS herumschlagen, ist eine kurze Beratung kostenlos, eine ausführliche Analyse günstiger.

Anruf genügt unter 030 - 89566 754.

MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN.

Interessante MS-Links:

Ivonne Radtke
Christine Wagener-Thiele

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