Hier seht Ihr den morgigen Vollmond, der diesmal mit der Tag- und Nachtgleiche Ende September zusammentrifft.
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Also Herbstanfang - die Tage werden von nun an wieder kürzer sein, als die Nächte. Das geht so bis kurz vor Weihnachten, wenn die Sonne ihre minimale Schein-Dauer erreicht hat (Winter-Sonnenwende). Danach werden die Tage wieder länger.
Was machen wir nun mit einem solch komplizierten Vollmond - in Konjunktion mit Jupiter/Uranus und in Opposition zu Saturn. Das Quadrat zu Pluto nicht zu vergessen.
Eigentlich könnten wir die Auswirkungen jetzt schon spüren - die Latenzzeit ist ja mit dem vorausgegangenen supersensiblen Mond in den Fischen schon zwei Tage lang zu bemerken.
Aber jetzt, am Donnerstag, ist der Mond im Widder und die Emotionen gehen mächtig hoch. Die Saturn-Opposition und das Pluto-Quadrat ziehen sie wieder in die Tiefe und bringen schlummernde Gefühlskonfusionen auf den Tisch. Eigentlich sehen wir ein T-Quadrat, das Geo-Dreieck mit Pluto an der Spitze.
Sonne und Mond stehen auf 0° kardinal - da ist der Widderpunkt (0° Widder, wo alles losgeht), bzw. die Opposition dazu. In der Hamburger Schule ist das ein besonders wichtiger Punkt, der in jedes Horoskop mit eingezeichnet wird. Amerikanische Astrologen deuten diesen Punkt als "kollektiv", also sehr empfänglich für Bewegungen, die uns alle betreffen.
Könnte das mit der Gesundheits"reform" zusammenhängen? Auf jeden Fall wird gerade ein Stein ins Rollen gebracht, der viele berühren und mitreissen wird.
Mittwoch, 22. September 2010
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