Das ist jetzt 24 Jahre her - am 26.4.1986 ging die Nachricht vom Störfall in Tschernobyl in der jetzigen Ukraine durch Europa und die ganze Welt.
Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern - plötzlich gab es im Obst-und-Gemüse-Laden am Zionskirchplatz (Ostberlin) massenhaft Kopfsalat zu kaufen. Nach Westdeutschland durfte das Zeug nämlich nicht mehr exportiert werden, deshalb wurde das (wahrscheinlich) verstrahlte Gemüse auch in der DDR angeboten ...
Die Folgen für die Sowjetunion waren natürlich noch katastrophaler - der Anfang vom Ende, irgendwie.
Was war am Himmel los? Sonne im Stier und Pluto im Skorpion standen in direkter Opposition zueinander. Uranus war am AC, als die Katastrophe klar wurde, Saturn stand im 12. Haus in Opposition zu Chiron und Lilith. Der Mond (Volksstimmung) stand im kollektiven 11. Haus - im Skorpion.
Bedenkenswert: Neptun stand damals an genau derselben Stelle, wo heute Pluto aufräumt, auf 5° Steinbock. Schön, dass die Menschenkette in Niedersachsen mit 120.000 Teilnehmern geschlossen werden konnte und zumindest die junge Generation sich doch deutlich gegen eine Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke ausgesprochen hat.
Sonntag, 25. April 2010
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